Die Wolken ziang hin, die Wolken ziang her. Zerst samma no do, und daun nimmer mehr.
Grüss Gott, Herr Kompott. Unsere Anfänge.
Uns, die Gebrüder, gibt es in wechselnden Formationen seit dem Protest Song Contest 2011, den wir, damals noch als „Gebrüder Marx“ mit dem Lied „Hättma, Kenntma (Mochma oba net)“ gewonnen haben. Seitdem waren wir im Konzerthaus genauso zu sehen wie in der Wiener Arena. Viele, viele Auftritte unter meist ekstatischem Jubel waren das.
Die Fotografien, die Sie in obiger Galerie bewundern können, wurden übrigens vom großartigen STEPHAN MUSSIL angefertigt. Das wäre natürlich hochnotpeinlich und täte uns leid, verwechselte man ihn mit einem anderen. Asche auf unser Haupt, lieber Stephan. Bitte nicht bös sein.
Hier treten wir demnächst auf:
19. September 2023
Heuriger Hengl-Haselbrunner, im Rahmen der Reihe „Wiener Liedkunst”.
6. Oktober 2023
Theater am Spittelberg, Konzert mit Diem ||| Stickler
Auch im Radio kann man uns hören, wenn man ein Sonntagskind ist. Nicht nur auf FM4, nein: Auch auf Ö1. Auf diese Mischfähigkeit, einem grünen Veltliner gleich, sind wir schon auch stolz ein bissl.
Hier eine kleine Diskographie.
(Teilweise sind wir noch unter altem Namen drauf.)
Einbahn.
Ein Vorbote unseres demnächst erscheindenden neuen Albums.
Lalaberg.
Lieder über Werden und Vergehen, Schnitzel und Krieg.
Kramuri.
(Gebrüder Marx). Das gesuchte Debütalbum der „Wundergreise“. Wenn Sie Glück haben, bekommen Sie noch eines.
„You may say I’m a dreamer. But I’m not“
Zitate: „Arturo, der Affe“ und John Lennon/„Imagine“/bzw. David Guion, Michael Handelmann/„Dinner For Schmucks“
Fotos: STEPHAN MUSSIL/http://Mussil.eu, Caroline Bruckner